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Wie es zum Kompass Mehr Drive statt Drama kam – und warum ich’s nie wieder hergebe

    eine Frau mit ausgestreckten Händen und Text darunter: Bye-bye Drama, hello Selbstführung.

    Manchmal stolpert man nicht über einen Claim, man kracht frontal dagegen. So war das bei mir. Weder langes Brainstorming, noch Branding-Workshop mit fancy Mindmaps – sondern eher ein kreativer Zusammenstoss zwischen „Genug jetzt!“ und „Da geht doch noch was!“

    Vorher: sensibel, spiri & stark

    War okay….hat gepasst. Das hat sich ehrlich angefühlt. Ich habe gezeigt, dass ich sensibel bin – aber ich kann trotzdem tragen. Ich spüre viel und bin spirituell – aber nicht abgehoben. Und stark, ja, das sowieso, als erhöht neurosensitive bin ich gewöhnt, mich stets mehr anzustrengen.

    Aber da waren einige stille Haken:
    Der Claim war mehr Beschreibung als Einladung.
    Mehr Ich als Wir.
    Ein Zustand statt eine Richtung.

    Und ich will nicht nur verstanden werden – ich will was bewegen. Nicht nur ein Label auf meiner Stirn tragen, sondern Menschenströme auf den Weg mitnehmen. Führungskräfte, Teams, Visionäre mit feinem Radar. Die, die viel fühlen und leisten wollen. Die, die innerlich manchmal tanzen und äusserlich trotzdem paradoxerweise feststecken.

    Das Drama mit dem Drama

    Let’s be real: Drama war nie weit weg, es ist (m)ein ständiger Wegbegleiter.
    Wenn man sensibel ist, kommt Drama oft als Bonuspaket – gratis dazu, mit Glitzerfolie.
    Unvorhersehbare Stimmungsschwankungen? Check.
    Energie im Keller, ohne dass man weiss warum? Doppelcheck.
    Überraschende Tiefs? Triplecheck mit Drama-Upgrade.

    Und manchmal, ganz ehrlich: Ich war auch selbst die Queen. Krone auf, Bühne frei.
    Aber es hat mich sowas von gebremst!
    Und kaum war ich mal einen Schritt endlich weiter, kam es immer wieder unbeachtet plötzlich zu einer ähnlichen Situation. Statt loszurennen, bin ich im grösseren Kreis gelaufen.
    Drama war wie ein Bumerang für mich – man schmeisst ihn weg, fühlt sich kurz frei, und zack! – trifft er dich wieder zwischen die Augen.

    Generelle vs. Vantage-Sensitivität – der Gamechanger

    Genau da setzt meine Mission an.
    Denn nicht jede Sensitivität ist gleich. Und hier kommt die Magie der Unterscheidung:

    Generelle Sensitivität bedeutet:
    Du wechselst ständig zwischen den Seiten der Licht und Schatten.
    Mal bist du voller Power, und bald darauf zieht dich ein Gedanke runter wie ein Stromausfall.
    Diese Wellenbewegung ist typisch für die mitfühlende Seele – mal lange auf der Sonnenseite, und auf einmal wieder im Nebel.
    Es ist nicht schlimm. Aber es kostet unheimlich viel Kraft. Und Zeit. Dazu noch Nerven.

    Vantage-Sensitivität dagegen ist wie ein innerer Quantensprung.
    Da bleibt das Drama nicht kleben.
    Da erkennst du die dunklen Phasen – aber du fällst nicht rein.
    Du hast deine Tools, deinen inneren Notfallkoffer.
    Du kennst deinen Energiecode, weisst, wie du schnell wieder Richtung Sonne navigierst. Wenn du noch nicht weisst, zu welchem Sensitivitätstypen du gehörst, kannst du dich hier testen lassen. Buche dann bei mir eine kurze, kostenlose Auswertung.

    Und genau dahin will ich mit dir. Das ist mein Kurs, mein Coaching, mein Tun:
    Von der generellen Sensitivität hin zur Vantage-Sensitivität.
    Von der Dauer-Wellengang hin zur inneren Führung.
    Weniger Schattenseite, mehr Drive.
    Und wenn mal ein Gewitter aufzieht – kein Problem. Du weisst, wie man tanzt, sogar im Regen.

    Plötzlich war da: mehr Drive statt Drama

    Wie ich auf den Claim kam?
    Keine genaue Ahnung. Ehrlich.
    Da war so ein Moment zwischen Kaffee, Hirnchaos und ChatGPT-Geplänkel.
    Ich hab nur laut gedacht: „Wär schon geil, einen Spruch einfach mal mit mehr Drive zu haben…“

    Claim gefunden – und gleich verliebt

    Weisst du, was mein persönlicher Magic-Moment war?
    Chetty (mein AI mit Herz) hat gesagt:
    „Ich verstehe dich. Du willst ganz ohne Drama.“
    Boom.

    Und auf einmal war es da: Mehr Drive statt Drama.

    Und da wusste ich: Das ist es. Mein Warum.
    Das ist der Leuchtturm für meine Positionierung.

    Ich hab erst gezögert.
    „Darf ich das sagen?“ – Ich meine, ich bin doch das Drama, die Königliche Hochheit selbst.
    Aber dann kam der Moment:
    Ich darf das nicht nur sagen – ich muss das sagen.
    Weil dieser Claim mein Kompass wurde. Meine innere Entscheidung.
    Nicht, wer ich bin, sondern wohin ich will.

    Die Magie der Worte

    „Mehr Drive statt Drama“ ist mehr als ein Slogan, es ist mein persönlicher Zauberspruch.
    Eine Doppel-Alliteration mit Nachbrenner. Brrrr. Gänsehaut.
    Klingt locker – trifft tief. Denn da steckt eine kleine Revolte drin.

    Die Ansage:
    Ich bin sensibel, ja. Ich nehme viel wahr.
    Aber ich will mich nicht länger von jeder emotionalen Welle wegspülen lassen.
    Ich will selbst steuern und vorwärtskommen.

    Drive heisst:
    Ich bewege was.
    Ich hab Klarheit.
    Ich übernehme Verantwortung, auch wenn’s weh tut.

    Und das Drama?

    Ist nicht verboten. Es wird akzeptiert, nicht geehrt.
    Manchmal brauch ich’s, als Reaktion. Es gehört zu mir.
    Drama ist der kleine dunkle Schatten, der mein Licht schärfer macht.
    Aber ich will nicht mehr darin wohnen.
    Ich will nicht auf der Bühne hängen bleiben, wenn draussen das echte und immer noch oft so unverstandene Leben ruft.

    Und jetzt?

    Jetzt steh ich jeden Morgen auf – nicht immer ohne Drama, aber immer mit Drive.
    Der Claim ist wie ein Kompass auf meiner Haut.
    Er erinnert mich daran, was ich loslassen will, und worauf ich setze.
    Er ist mein Reminder:
    Ich darf fühlen.
    Ich darf straucheln.
    Aber ich fahr trotzdem los.

    Denn am Ende gilt für mich – und für alle, die mit mir gehen:
    Mehr Drive statt Drama.
    Denn Drama kostet Kraft.
    Drive bringt Richtung.

    Und du und ich – wir? Wir haben Grosses vor.

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