Dieses Jahr muss mehr laufen, habe ich am ersten Tag des Jahres gedacht und bin fokussierter bei der Erstellung von Beiträgen. Diese Fokussierung auf das Kreieren ist noch etwas fremd. Seit der ersten Woche verfolge ich einen strengeren Plan in der Contenterstellung. Dazu musste zuerst meine Website repariert werden. Mit grossen und kleineren Tiefen bis jetzt gut überstanden.
Die Seiten sind noch eine Baustelle. Mein Neurosensitivitäts-Test läuft leider immer noch nicht, komme nur schrittweise vorwärts. Es wird aber ein toller Tag zum Feiern sein, wenn es endlich alles klappt. Wartest du auch auf den Test, in dem du deine NEurosensitivitätstypen erfährst? Melde dich zu meinem Newsletter an, dann verpasst du das sicher nicht.
Website und Neurodiversität
Es freut mich sehr, in diesem Januar hat sich was getan auf meiner Website! Ich habe alte, lang vergessene Rattenschwänze Tag für Tag aufgeräumt.
Mein Thema ist die Neurosensitivität im Business, wofür ich jetzt auch öffentlich stehe – unabhängig von meiner Stelle als Projektmanagerin und senior Projektleiterin im Bahnbereich. Die Bilder von Kerstin laden mich immer noch auf, wenn ich die anschaue und am liebsten nehme ich sie so, wie sie sind. Aber es wird bald noch besser!
Mein Intensivcoaching
Monika Thoma – Die Webkönigin kenne ich aus der Online-Sphere grob seit 4 Jahren. Damals hat sie ein Monat lang mich mit ihrer Morgensessions fasziniert – mit ihrer Engagement und Disziplin, aber auch mit ihrer Feinfühligkeit und Erfahrung im Businesswelt.
Ich wusste, es ist kein Zufall: irgendwann werde ich mit ihr noch arbeiten. In der ersten Januarwoche habe ich einen Impuls erhalten und ein Intensivcoaching bei Monika gebucht. Ein Monat lang jeden morgen treffe ich Monika und berichte, wie es mir mit den Aufgaben, die sie mir gibt, gegangen ist.
Täglich 15 Minuten – das ist gar nicht einfach. Neben all das Zeug, was man sonst zu tun hat, diese Zeit einrichten und auch vorbereitet da zu sein…. eine neue Herausforderung. Nach der erste Woche merke ich eine Änderung, wie ich zu manchen Geschehnisse stehe und bin super glücklich über meine Entwicklung. Das Coaching ist wie ein Rauschmittel für mich geworden.
Grosser Sohn
Söhnchen ist im Januar aus dem Junior-Alter herausgewachsen und bevor er das tat, am letzten Tag hat er ein Schweizweites S-Bahn-Projekt mit einem Kameraden gestartet. Sie sind in einem Tag von der entferntesten Station im Osten der Schweiz Scuol bis ganz nach Westen hinter Genf an einem Tag, nur mit S-Bahn gefahren und das dokumentiert. Wenn er erlaubt, werde ich das hier auch verlinken.

Was im Januar 2025 sonst noch los war
- Besonders freue mich auf meine neue Business-Bekanntschaften, um mit ihnen zu arbeiten.
- das neue Mondjahr hat gestartet und damit eine Ladung von Energie am arbeiten
Was ich im Januar 2025 gebloggt habe
- Warum man auch im Alter neue Freundschaften suchen soll und wie das uns wachsen lässt
- Was es bedeutet, dass ich eine Sonne sein möchte
- Hier erfährst du mehr über meine Methode, die ich durch eine Erfahrung auf einer Reise verstanden habe
Ausblick auf den Februar 2025
- Es kommen mehr Inhalte auf das Blog und werde auch mehr Posts erstellen.
- Wir werden feiern, es gibt immer noch Menschen, mit denen ich zusammengezählt an bestimmten Tagen 100 werde 😉
- Ich arbeite an meinem nächsten, sonnigen Angebot, die Ergebnisse kommen bald.
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